Über uns
2004 übernahmen wird den Hof mit 20 Milchkühen plus Nachzucht. Durch die ständig fallenden und schwankenden Milchpreise entschlossen wir uns die Milchwirtschaft aufzugeben und auf Mutterkuhhaltung mit Direktvermarktung umzusteigen. Nach langer und intensiver Suche entschieden wir uns im Jahr 2012 für die französische Rinderrasse Aubrac.
Im Frühjahr 2013 starteten wir dann mit vier trächtigen Kühen, zwei Färsen und dem Zuchtbullen Narbon aus Niederbayern.
Im Dezember 2014 haben wir zum ersten Mal direkt vermarktet.
Inzwischen hat sich eine stattliche Herde mit 15 Kühen plus Nachzucht entwickelt.
Der männliche Kollege aus Niederbayern hat ebenfalls Unterstützung durch einen weiteren Zuchtbullen aus Luxemburg erhalten.
Die Kühe mit ihrer Nachzucht sowie Deckbullen werden ab dem Frühjahr bis in den späten Herbst ausschließlich auf der Weide gehalten. Im Winter wird die Herde in den Stall verbracht.
Die Kälber bleiben zwischen acht und zehn Monaten bei ihrer Mutter. Die Tiere werden nur mit Gras, Heu und Grassilage gefüttert. Einsatz von Maissilage und Kraftfutter ist für uns ein absolutes No-Go und kommt in unserem Betrieb nicht zum Einsatz.
Unsere Tiere sind alle im Herdbuch geführt.